Ein Sportwagen ist mehr als nur ein Auto – er ist Leidenschaft, Design und Präzision auf Rädern.Doch die makellose Lackoberfläche, die den Charakter eines Ferrari, Porsche oder BMW M definiert, ist ständig gefährdet : durch Steinschläge, Kratzer, Insektenreste und UV-Strahlung . Hier zeigt SHIELDX Zürich , warum eine Lackschutzfolie (PPF)  bei Sportwagen kein Luxus, sondern Pflicht  ist. 1. Empfindlicher Lack trifft auf Schweizer Straßen Viele Sportwagen besitzen dünne oder e

Die Lackschutzfolie (PPF)  gilt als die effektivste Methode, um den Fahrzeuglack langfristig zu schützen.Doch viele fragen sich: Wie lange hält eine Lackschutzfolie wirklich? Die Antwort hängt von mehreren Faktoren ab – Qualität, Verarbeitung, Nutzung und Pflege. Hier erfahren Sie, wie Sie die Lebensdauer Ihrer PPF maximieren  können und wann sich eine Erneuerung lohnt. 1. Die Qualität der Folie entscheidet Nicht alle Lackschutzfolien sind gleich. Hochwertige Polyurethanfolie

Wer ein Fahrzeug least , kennt das Problem: Schon kleine Kratzer, Steinschläge oder Lackschäden können bei der Rückgabe teuer werden.Doch viele wissen nicht, dass sich diese Kosten mit einer einfachen Lösung vermeiden lassen – mit einer Lackschutzfolie (PPF) . In diesem Artikel zeigt SHIELDX Zürich , warum sich PPF gerade bei Leasingfahrzeugen  besonders lohnt. Warum Leasingfahrzeuge besonders gefährdet sind Während der Leasingzeit wird das Auto im Alltag genutzt – Parkplätze

Der Lack eines Autos ist täglich zahlreichen Belastungen ausgesetzt – von UV-Strahlung über Streusalz bis hin zu feinen Kratzern durch Waschanlagen. Viele Autofahrer fragen sich daher: Was schützt den Lack besser – eine Keramikbeschichtung oder eine Lackschutzfolie (PPF)? In diesem Artikel erklärt SHIELDX Zürich , worin die Unterschiede liegen und wann sich welche Lösung lohnt. Was ist eine Keramikbeschichtung? Eine Keramikbeschichtung ist eine flüssige, chemische Schutzschic